RESEARCH GROUP OF KOINONIA: GRUPO INTERDISCIPLINARIO DE INVESTIGACIONES SOBRE TRABAJO SOCIAL, HISTORIA, DERECHO E INTERVENCIÓN SOCIAL (Code : 401)
Deutsche Zusammenfassung
Koinonia. Interdisziplinäre Forschungsgruppe über Soziale Arbeit, Geschichte, Recht und soziale Intervention
Im komplexen Kontext der zeitgenössischen Gesellschaften ist es nötig neue interdisplinäre Forschungslinien auf dem Gebiet der Sozialarbeit und Sozialwissenschaften vorzuschlagen, die im Zusammenhang mit Reflexionen von den Humanwissenschaften, Recht oder Gesundheitswissenschaften stehen.
Daher hat eine Gruppe von Forschern der Sozial-, Rechts-, und Geisteswissenschaften entschieden, eine Forschungsgruppe unter den Namen Koinonia zu etablieren, um neue Perspektive der Forschung in der Fachbereiche Sozialrbeit, Geschichte, Recht und Soziale Intervention zu gewinnen.
Forschungsgebiete der Forschersgruppe Koinonia
1. Soziale Probleme in verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Zusammenhang mit der Sozialen Arbeit und mit ihren soziopolistischen Auswirkungen.
2. Analyse der Phänomena des Altruismus, der Partnerschaft und der Korporationen oder philanthropischen Gesellschaften im Laufe der Geschichte.
3. Neue Technologien und Soziale Arbeit.
Über die Forschungsgruppe Koinonia
Die Forschungsgruppe Koinonia gehört zur Nationalen Fernuniversität Spaniens (Universidad Nacional de Educación a Distancia - UNED), der größten akademischen Einrichtung des Landes. Seine Mitglieder gehören aber zu zahlreichen und prestigeträchtigen Universitäten z.B. Universität California-Berkeley, Universität Complutense zu Madrid, Universität Potsdam, Universität Wuhan (China), Universität Alicante, Universität Huelva, Universität Valladolid, Universität Jaén, Universität Tamaulipas (Mexico), Universität Nuevo León (México), Universität Zhejiang (China), Öffentliche Universität Navarra, usw.
Koinonia. Interdisziplinäre Forschungsgruppe über Soziale Arbeit, Geschichte, Recht und soziale Intervention (Ref GI62) wurde offiziell als einer Forschergruppe an der Zustimmung des UNED-Rats vom 9. Mai 2012 anerkannt. Sein leitender Forscher ist Prof. Dr. Antonio López Peláez, Professor für Soziale Arbeit und Sozialleistungen an der UNED.